Elternarbeit „mal so nebenher“ funktioniert nicht!
Klaus kümmert sich doch eh um die Mitgliedsanträge und da kann er sich doch auch noch um die Eltern kümmern.
Oder
Paula ist doch als pädagogische Leiterin eh im Kontakt mit den Eltern. Dann soll sie doch das neue Elternkonzept übernehmen.
So oder so ähnlich höre ich diese Aussagen sehr oft aus Amateurvereinen und Nachwuchsleistungszentren, wenn es um die Zusammenarbeit zwischen Spielereltern und Trainer*in und Verein geht.
Eins ist ganz klar: Elternarbeit ist nichts, was du mal „ebenso nebenher“ machst.
Wenn du das glaubst, ist dir nicht bewusst, wie wichtig die Elternarbeit für den Kinder- und Jugendfußball ist.
Damit bist du aber nicht alleine.
Viele Vereine schenken der Zusammenarbeit mit Eltern nicht die nötige Aufmerksamkeit und nehmen sich dadurch auch die Möglichkeit, die Ressource Eltern optimal zu nutzen.
Diesen Rohdiamanten lassen viele links liegen.
Dabei könnten sie mit Struktur, Klarheit und vor allem dem Wunsch der Zusammenarbeit den (Mehr-)Wert toll nutzen.
Die Komfortzone zu verlassen fällt nie leicht, geht mir auch nicht anders. Ich weiß aber, dass es mir neue Möglichkeiten eröffnet, wenn ich den 1. Schritt in die Veränderung mache. Doch dazu muss ich ihn kennen.
In diesem Blogartikel erzähle ich dir, …
- wie sinnvoll es ist, dass Ziel vor dem Start ganz genau zu benennen
- wie du dir Stress ersparst
- warum es nicht schlimm ist, wenn es nicht auf Anhieb klappt.