Elternabend

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Warum du mal über Mentoring nachdenken solltest

Wie sich Trainer*innen gegenseitig unterstützen können

 

Mentoring im Kinder- und Jugendfußball: Warum Jugendleitungen es jetzt einführen sollten

In meinem letzten Blog hatte ich bereits das Mini-Mentoring angesprochen, mit dessen Hilfe du als Jugendleiter*in Trainer*innen stärken und sie so langfristig an deinen Vereinen binden kannst. Heute möchte ich nochmals näher auf das Thema eingehen und dir zeigen,

  • was Mentoring genau ist
  • warum du über Mentoring in der Zusammenarbeit mit deinen Trainer*innen nachdenken solltest
  • wie du gängigen Mythen den Wind aus den Segeln nehmen kannst

Aus deiner Arbeit weißt du am besten, dass engagierte Trainer*innen finden nicht immer leicht ist und sie zu halten noch viel schwerer. Vielleicht kennst du das auch aus deinem Alltag: Neue Ehrenamtliche starten mit Begeisterung, fühlen sich aber bald überfordert. Elternarbeit, Trainingsgestaltung, Spielorganisation, emotionale Verantwortung, all das kommt auf einmal.

Meist ohne Onboarding und Einführung in den Verein. Sie fühlen sich allein gelassen, sind schnell gefrustet und viele – vor allem junge und unerfahrene Trainer*innen – streichen bereits zur Winterpause die Segel. Und der Kinder- und Jugendfußball verliert wertvolles Potenzial, meist auf Dauer, denn viele kehren dem Sport den Rücken.

Für dich bedeutet das: Die Suche beginnt von Neuem und weitere Arbeit kommt auf dich zu. Genau hier kann Mentoring die Wende bringen.

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Warum du jetzt deine Elternarbeit reflektieren solltest

So wird deine nächste Saison entspannter

Die Saison ist langsam zu Ende und vermutlich schaust du mit deinen Trainerkolleg*innen auf die letzten Monate zurück. Ihr schaut euch euren Tabellenplatz, wertet Ergebnisse aus, analysiert, was gut, was eher mäßig umgesetzt wurde, und zieht Learnings daraus, die ihr in die Planung und Umsetzung für die nächste Saison mitnehmt. Für den Fußball ganz normal. Aber wie schaut es in der Elternarbeit aus? 

Wer als Fußballtrainer*in Kinder und Jugendliche trainiert, weiß: Man arbeitet nie nur mit der Mannschaft – sondern auch mit ihrem Umfeld. Und da gehören auch die Eltern zu.

Viele unterschätzen die Zusammenarbeit mit den Eltern und denken, wenn das Training gut ist, reicht das aus. Oder wissen oftmals nicht, wie sie Eltern einbinden sollen. Doch können Eltern Einfluss haben auf das Teamklima, die Motivation und Entwicklung der Spieler*innen und den Trainingserfolg – positiv wie auch negativ. Und gerade der Amateurfußball braucht immer mehr ehrenamtliche Unterstützung durch die Eltern, um funktionsfähig zu bleiben. Warum mit Hilfe von Reflexion nicht wertvolle Learnings für eure Zusammenarbeit erhalten, die du in der nächsten Saison in deine Arbeit einbinden kannst?

Heute spreche ich darüber, wie entscheidend es für deine Arbeit als Trainer*in ist, auch die Zusammenarbeit mit den Eltern regelmäßig zu reflektieren. Dabei kannst du wertvolle Erkenntnisse gewinnen – sowohl über deine Kommunikation als auch über die Dynamik im Teamumfeld. Jetzt ist der ideale Zeitpunkt, um innezuhalten und diese Perspektive bewusst einzubeziehen. Ich möchte dich ermutigen, künftig auch die Elternarbeit am Ende jeder Saison in deine persönliche Reflexion aufzunehmen.

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Elternarbeit im Verein

Bevor du Eltern einbindest, musst du erstmal deine Hausaufgaben machen

Der Titel ist leicht provokant, doch möchte ich dir in meinem Artikel erklären, was ich damit meine.

Die meisten Vereine, die sich bei mir melden, kommen mit dem Anliegen, an der Zusammenarbeit mit den Eltern etwas zu verändern. Weil sie kompliziert und anstrengend ist. Weil sich Eltern kaum oder gar nicht im Verein und den Mannschaften engagieren. Weil sie merken, dass Eltern im Ehrenamt wunderbare Unterstützende sein können, sie jedoch nicht genau wissen, wie und wo sie starten sollen.

Im Erstgespräch, was ich immer führe, um zu schauen, wie und wo ich unterstützen kann, stellt sich schnell heraus, dass die Elternarbeit nicht das eigentliche Thema ist, sondern fehlende Strukturen im Verein. 

  • Aufgabenverteilungen und Verantwortlichkeiten sind nicht immer klar definiert, sind veraltet, finden keine Anwendungen mehr.
  • Die verschiedenen Positionen/Abteilungen wissen nicht genau, was die anderen machen, arbeiten wenig miteinander.
  • Trainer*innen, die sich kaum kennen, geschweige untereinander austauschen und sich gegenseitig helfen und unterstützen.
  • Verantwortliche Positionen hängen an einer Person bzw. Personengruppe, die aus den verschiedenen Gründen bezüglich ihrer Arbeit wenig transparent und informativ kommunizieren.
  • In der Elternarbeit gibt es keine Klarheit, keine Philosophie, keinen roten Faden für beispielsweise Elterngespräche oder Elternabende, sodass jede Person es so macht, wie sie es für sinnvoll erachtet.
  • Es finden sich wenige, die im Ehrenamt tätig sein wollen, junge Menschen wünschen sich andere Arbeitsmodelle und Jung trifft auf Alt, was immer wieder zu Konflikten führen kann.

Die Liste lässt sich beliebig ergänzen und soll beispielhaft ein paar Einblicke geben. Schnell wird klar, dass es eben nicht nur an der Zusammenarbeit mit den Eltern hapert, sondern auch in anderen Bereichen des Vereins. Es geht nicht nur ums Fußball spielen, sondern der Sport braucht ein Zuhause, einen Rahmen, damit das möglich ist.

Ein Verein ist eine Organisation, die geführt, gemanagt werden und sich vor allem beständig (weiter-)entwickeln muss, um zukunftsfähig zu sein. 

Sprechen wir vom Amateurfußball kommen wir schnell zum Thema Ehrenamt. 

Ja, ich bin mir darüber bewusst, dass die meisten Menschen ehrenamtlich im Amateurfußball arbeiten. Sie geben viel Kraft, Zeit und Energie in den Sport, damit Kinder, Jugendliche und Erwachsene ihr Hobby ausleben können. Gleichzeitig geraten viele auch an ihre Grenzen, weil die Arbeit zu viel und häufig zu wenig strukturiert ist. 

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InsNetzgegangen_Jugendfußball_Kommunikation©Linda Grigo InsNetzgegangen_Jugendfußball_Kommunikation©Linda Grigo

Ich wollte schon mal aufgeben!

Bei mir lief nicht alles von Beginn an rund

 

Im Workshop letzte Woche fragte mich ein Teilnehmer zum Abschluss, ob ich schon mal darüber nachgedacht hätte, meine Arbeit aufzugeben. Ich würde lügen, wenn ich darauf „nein!“ geantwortet hätte. Denn ganz ehrlich … Yep, den Moment gab es.

Als ich vor 7 Jahren angefangen habe, dachte ich, dass alle nur auf mich warten. Denn für mich war es so klar, dass doch jeder meine Arbeit und meine Angebot haben wollen würde. Die Kommunikation mit den Eltern der Spieler*innen auf eine wertschätzende Ebene zu bringen, wodurch gemeinsame Arbeit, Entspannung und Spaß möglich sind, sollte doch JEDE(R) im Kinder-und Jugendfußball wollen. Ich bin von Annahmen ausgegangen und hatte die Idee, dass mein Gegenüber genau weiß, was ich meine, will und mich auf Anhieb versteht. Doch leider hatte ich mich getäuscht. Es war nicht so leicht, wie ich es mir vorgestellt hatte. Denn niemand kannte mich und das Thema war bisher so auch nicht sichtbar.

In diesem Blogartikel erzähle ich dir, welche Entwicklungsschritte mich bis hierhin gebracht haben, wo ich jetzt bin, dass es nicht einfach ist den Weg ganz alleine zu gehen und welche meiner Learnings ich dir an die Hand geben möchte, damit du mit den Eltern deiner Spieler*innen in die Zusammenarbeit kommen kannst.

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Elternabende neu gedacht

Im Gespräch mit Oliver Langner 

Ich freue mich heute ganz besonders, meinen ersten Gesprächspartner des Jahres 2025 begrüßen zu dürfen: Oliver Langner. Oliver ist Jugendleiter und Trainer der Bambini-Mannschaft beim FC Fraunberg. Vor ein paar Wochen hat er mir eine Mail geschrieben und von einem außergewöhnlich erfolgreichen Elternabend berichtet. Das hat meine Neugier geweckt! 

Impulse dafür hatte er aus dem Online-Seminar “Wie du Gespräche stressfrei führst, ohne Experte*in zu sein!”  mitgenommen, das ich regelmäßig für den Bayerischen Fußball-Verband gebe.

Nach einem ersten Telefonat war klar: Seine Erfahrungen sind zu spannend, um sie nicht mit euch zu teilen. In diesem Blogartikel verrate ich dir, warum Oliver den Elternabend ganz bewusst anders geplant hat, welche konkreten Veränderungen er eingeführt hat, wie die Eltern darauf reagierten und welche positiven Auswirkungen das auf das Miteinander im Verein hatte.

In der Welt des Jugendfußballs spielen Elternabende eine entscheidende Rolle, um die Zusammenarbeit zwischen Trainern, Eltern und Vereinen zu stärken.

Doch oft verlaufen diese Treffen unorganisiert, und wichtige Informationen gehen verloren. Oliver Langner hat einen neuen Ansatz ausprobiert – mit durchschlagendem Erfolg.

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Damit dein nächster Elternabend erfolgreich wird

Diese 5 Themen solltest du unbedingt aufgreifen

Die nächste Saison steht vor der Tür und damit auch unweigerlich der erste Elternabend. Dieses Thema wird ja immer weißer kontrovers diskutiert. Die einen machen ihn ab und zu. Die anderen finden ihn grässlich. Einige Vereine stellen es ihren Trainer*innen frei, ob sie einen machen oder nicht. Wieder andere machen ihn gar nicht. 

Wie du weißt, bin ich ein großer Fan dieser Veranstaltung, wenn sie richtig geplant und durchgeführt wird. Weil ich weiß, dass ein guter Elternabend die halbe Miete ist, dir und den Eltern einen Mehrwert bietet, du damit bereits zu Beginn der Saison den Grundstein für ein gutes Miteinander mit ihnen schaffst und ihr dadurch den Spieler*innen eine optimale Grundlage für ihren Sport ermöglicht.

Ich kenne viele Trainer*innen UND Eltern, für die der Elternabend ein lästiges Übel ist. Wenn du das auch denkst und/oder deinem Elternabend einen neuen Impuls geben möchtest, möchte ich dir in meinem Blogartikel zeigen, wie dir die nachfolgenden Fragen helfen, Eltern transparent und informativ einzubinden und sie zu kompetenten Partnern für dich und ihr Kind zu machen. Auch wenn ich über den Kinder- und Jugendfußball spreche, sind alle Tipps und Impulse auch auf andere Mannschaftssportarten anwendbar.

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Mein Gott, ist das kompliziert!

Was Eltern bei einem Vereinswechsel wissen sollten

Mein Sohn will nur den Verein wechseln und nicht auf den Mond fliegen!

Das sind die Worte einer Mutter, als sie mir erzählt, dass ihr 8-jähriger Sohn gerne in einem anderen Verein spielen möchte.

Sie wusste nicht, dass es eine Freigabe braucht, es Fristen gibt, rechtzeitig gekündigt werden muss, es zu Sperren von 3 Monaten kommen kann … Für sie und ihr Kind nervenaufreibend und stressig. 

Ich weiß, dass der Vereinswechsel ein sehr unliebsames Thema ist, dicht gefolgt von der Spielzeit. Dabei ist es so einfach, denn ein Vereinswechsel im Kinder- und Jugendfußball erfolgt durch die Regularien des DFB und der Landesverbände. Doch die wenigsten kennen sie, auch Trainer*innen sind oftmals überfragt, wie was beachtet werden soll. Darüber zu sprechen, ist eine noch größere Hürde. Aber hier gilt: Das Thema löst sich nicht von alleine, wenn du schweigst. Im Gegenteil … Es wirft viele Fragen auf und führt zu Stress und schnell zu Konflikten. Mit den richtigen Tools kannst du das ändern.

 

In meinem Blogartikel erkläre ich, 

  • wie sich die meisten Trainer*innen, Eltern und Spieler*innen bei dem Thema fühlen
  • warum es deine Arbeit erheblich erleichtert, wenn du über den Vereinswechsel bereits am Anfang der Saison sprichst
  • und gebe dir eine Liste der Themen, zu denen du Eltern informieren solltest, damit sie sicher mit ihrem Kind durch den Vereinswechsel kommen.

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Wir machen so viel und die Eltern nehmen es nicht an

Auf die richtige Ansprache kommt es an

Neulich erzählte mir ein Jugendleiter, dass sie so viele Angebote für Eltern machen, doch würden sie nicht angenommen werden. Er war ganz schön gefrustet, weil er auf der einen Seite sehr an der Zusammenarbeit mit den Eltern interessiert ist und auf der anderen Seite nicht versteht, dass seine Angebote nicht zünden.

„Wenn niemand kauft, fühlt er sich nicht angesprochen!“ ist ein Spruch aus dem Marketing, den auch ich sehr schmerzvoll erfahren musste.

Als ich vor 5 Jahren meine ersten Online-Angebote erstellte, hatte ich quasi einen Bauchladen. Zu allen wichtigen Themen zwischen Eltern und Trainer*innen hatte ich mir etwas überlegt und habe ALLE angesprochen: Eltern, Trainer*innen und Jugendleitungen. Also, im Grunde niemand, weil es sich zwar schön las, aber keiner wusste, ob der Kurs oder das Coaching etwas für ihn/sie ist. Und noch etwas kam hinzu, was extrem wichtig ist: Mich kannte kaum jemand. Und wir „kaufen“ am liebsten von Menschen bzw. nehmen etwas von ihnen an, die wir kennen und denen wir vertrauen.

In meinem heutigen Artikel möchte ich dir erklären, was diese Erkenntnisse mit der Elternarbeit zu tun haben und was du machen kannst, dass deine Angebote für Eltern von ihnen auch angenommen werden. Da das Thema nicht nur den Kinder- und Jugendfußball betrifft, sondern sportartübergreifend ist, werde ich von Sportler*innen sprechen.

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Die TOP 5 meines Podcasts in 2023

Das waren die beliebtesten Episoden

Ich liebe es, mir am Ende des Jahres anzuschauen, was die letzten 12 Monate passiert ist. Das mache ich privat und auch in meinem Business. Dazu gehört auch, mir die Statistiken meines Podcasts und Blogs anzusehen. Vorab möchte ich Danke sagen, dass du meinen Blog und/oder Podcast so zahlreich und regelmäßig liest und hörst.

In diesem Artikel möchte ich dir nun die TOP 5 der beliebtesten und erfolgreichsten Podcast-Episoden vorstellen. Mir ist aufgefallen, dass es eine schöne, bunte Mischung ist. In einer Episode stelle ich dir ein konkretes Kommunikationstool vor, das du direkt umsetzen kannst. In einer anderen führe ich ein Interview und du kannst von den Tipps meines Gesprächspartners und mir profitieren. In der nächsten teile ich meine ganz persönlichen Erfahrungen mit dir und spreche über meine Erkenntnisse …

Vielleicht ist ja eine Folge dabei, die du noch nicht gehört hast oder aber nochmal hören möchtest, weil das Thema so spannend ist. Neben dem Link zur Folge findest du dort auch den Link zum Blogartikel, wenn du lieber lesen möchtest. Ich hoffe, ich habe dich ein bisschen neugierig gemacht und wünsche dir viel Spaß!

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Von der Unsicherheit zur Gelassenheit im Jugendfußball

Wie ein „Fahrplan“ Eltern den Stress der nächsten Saison nimmt

Die letzten Spiele und Turniere sind entweder schon gelaufen oder stehen in den nächsten Tagen noch an. Danach heißt es für viele Trainer*innen, Spieler*innen und deren Eltern erst einmal Ferien. Das Team verstreut sich in aller Winde und zur Vorbereitungszeit trifft man sich wieder.

Bereits jetzt stellen sich für einige Eltern die ersten Fragen zur nächsten Saison. Bleibt alles beim Alten oder verändern sich z. B. die Trainingstage oder -zeiten. Die Änderungen, die für dich als Trainer*in vermutlich unerheblich sind, sind für Eltern mit einem großen Orga-Aufwand verbunden. Denn sie planen nicht nur für ihr Kind, sondern auch für sich und müssen teils die Bedürfnisse weiterer Familienmitglieder unter einen Hut bekommen.

Nicht immer sehr leicht, was ich aus eigener Erfahrung bestätigen kann. Beispielsweise der Trainingsbeginn nach bzw. in den Sommerferien hat bei uns immer zur Unruhe geführt, da häufig nur davon gesprochen wurde in einer bestimmten Woche wieder zu beginnen, jedoch ohne ein konkretes Datum zu nennen. Und sofort wurde unter den Eltern gemutmaßt, einer glaubte mehr zu wissen als der andere und unterschiedliche Termine machten die Runde.

Damit es deinen Eltern nicht so ergeht, möchte ich dich darin bestärken, wichtige Informationen, die sich in der nächsten Saison verändern werden, bereits vor den Sommerferien zu kommunizieren.

Eine Jugendtrainerin und Jugendobfrau eines Vereins, der u. a. stark die Themen Elternkommunikation und Kinderschutz in seine Arbeit einbindet, hat das kürzlich im Austausch mit mir als „Fahrplan“ für die Eltern bezeichnet. Finde ich einen sehr passenden Begriff.

Wenn ich weiß, wo ich lang fahren werde und wann es los geht, ist die Reise viel entspannter als wenn ich auf gut Glück und ohne Vorbereitung starte.

In diesem Blogartikel habe ich daher eine Liste für dich entwickelt, damit du quick and easy so einen Fahrplan für deine Eltern erstellen kannst. 

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