Elternabend

InsNetzgegangen_Jugendfußball_Onboarding©Canva

Wir machen so viel und die Eltern nehmen es nicht an

Auf die richtige Ansprache kommt es an

Neulich erzählte mir ein Jugendleiter, dass sie so viele Angebote für Eltern machen, doch würden sie nicht angenommen werden. Er war ganz schön gefrustet, weil er auf der einen Seite sehr an der Zusammenarbeit mit den Eltern interessiert ist und auf der anderen Seite nicht versteht, dass seine Angebote nicht zünden.

„Wenn niemand kauft, fühlt er sich nicht angesprochen!“ ist ein Spruch aus dem Marketing, den auch ich sehr schmerzvoll erfahren musste.

Als ich vor 5 Jahren meine ersten Online-Angebote erstellte, hatte ich quasi einen Bauchladen. Zu allen wichtigen Themen zwischen Eltern und Trainer*innen hatte ich mir etwas überlegt und habe ALLE angesprochen: Eltern, Trainer*innen und Jugendleitungen. Also, im Grunde niemand, weil es sich zwar schön las, aber keiner wusste, ob der Kurs oder das Coaching etwas für ihn/sie ist. Und noch etwas kam hinzu, was extrem wichtig ist: Mich kannte kaum jemand. Und wir „kaufen“ am liebsten von Menschen bzw. nehmen etwas von ihnen an, die wir kennen und denen wir vertrauen.

In meinem heutigen Artikel möchte ich dir erklären, was diese Erkenntnisse mit der Elternarbeit zu tun haben und was du machen kannst, dass deine Angebote für Eltern von ihnen auch angenommen werden. Da das Thema nicht nur den Kinder- und Jugendfußball betrifft, sondern sportartübergreifend ist, werde ich von Sportler*innen sprechen.

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Die TOP 5 meines Podcasts in 2023

Das waren die beliebtesten Episoden

Ich liebe es, mir am Ende des Jahres anzuschauen, was die letzten 12 Monate passiert ist. Das mache ich privat und auch in meinem Business. Dazu gehört auch, mir die Statistiken meines Podcasts und Blogs anzusehen. Vorab möchte ich Danke sagen, dass du meinen Blog und/oder Podcast so zahlreich und regelmäßig liest und hörst.

In diesem Artikel möchte ich dir nun die TOP 5 der beliebtesten und erfolgreichsten Podcast-Episoden vorstellen. Mir ist aufgefallen, dass es eine schöne, bunte Mischung ist. In einer Episode stelle ich dir ein konkretes Kommunikationstool vor, das du direkt umsetzen kannst. In einer anderen führe ich ein Interview und du kannst von den Tipps meines Gesprächspartners und mir profitieren. In der nächsten teile ich meine ganz persönlichen Erfahrungen mit dir und spreche über meine Erkenntnisse …

Vielleicht ist ja eine Folge dabei, die du noch nicht gehört hast oder aber nochmal hören möchtest, weil das Thema so spannend ist. Neben dem Link zur Folge findest du dort auch den Link zum Blogartikel, wenn du lieber lesen möchtest. Ich hoffe, ich habe dich ein bisschen neugierig gemacht und wünsche dir viel Spaß!

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Von der Unsicherheit zur Gelassenheit im Jugendfußball

Wie ein „Fahrplan“ Eltern den Stress der nächsten Saison nimmt

Die letzten Spiele und Turniere sind entweder schon gelaufen oder stehen in den nächsten Tagen noch an. Danach heißt es für viele Trainer*innen, Spieler*innen und deren Eltern erst einmal Ferien. Das Team verstreut sich in aller Winde und zur Vorbereitungszeit trifft man sich wieder.

Bereits jetzt stellen sich für einige Eltern die ersten Fragen zur nächsten Saison. Bleibt alles beim Alten oder verändern sich z. B. die Trainingstage oder -zeiten. Die Änderungen, die für dich als Trainer*in vermutlich unerheblich sind, sind für Eltern mit einem großen Orga-Aufwand verbunden. Denn sie planen nicht nur für ihr Kind, sondern auch für sich und müssen teils die Bedürfnisse weiterer Familienmitglieder unter einen Hut bekommen.

Nicht immer sehr leicht, was ich aus eigener Erfahrung bestätigen kann. Beispielsweise der Trainingsbeginn nach bzw. in den Sommerferien hat bei uns immer zur Unruhe geführt, da häufig nur davon gesprochen wurde in einer bestimmten Woche wieder zu beginnen, jedoch ohne ein konkretes Datum zu nennen. Und sofort wurde unter den Eltern gemutmaßt, einer glaubte mehr zu wissen als der andere und unterschiedliche Termine machten die Runde.

Damit es deinen Eltern nicht so ergeht, möchte ich dich darin bestärken, wichtige Informationen, die sich in der nächsten Saison verändern werden, bereits vor den Sommerferien zu kommunizieren.

Eine Jugendtrainerin und Jugendobfrau eines Vereins, der u. a. stark die Themen Elternkommunikation und Kinderschutz in seine Arbeit einbindet, hat das kürzlich im Austausch mit mir als „Fahrplan“ für die Eltern bezeichnet. Finde ich einen sehr passenden Begriff.

Wenn ich weiß, wo ich lang fahren werde und wann es los geht, ist die Reise viel entspannter als wenn ich auf gut Glück und ohne Vorbereitung starte.

In diesem Blogartikel habe ich daher eine Liste für dich entwickelt, damit du quick and easy so einen Fahrplan für deine Eltern erstellen kannst. 

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Erzähl doch mal: Mein Elternabend läuft wie geschnitten Brot

Trainer Björn Michels im Interview

In den letzten Wochen habe ich dir viel darüber erzählt, warum ich einen regelmäßigen Elternabend wichtig finde und ihn jedem Trainer/jeder Trainerin nur wärmstens ans Herz legen kann. Und auch jeden Verein darin bestärken möchte, eine Struktur und einen Leitfaden für die Trainer*innen zu erstellen, damit jeder/jede den Elternabend umsetzen kann.

Zurzeit steht bei vielen die Planung für die nächste Saison im Mittelpunkt. Dort sollte bitte nicht vergessen werden, auch den 1. Elternabend in den Fokus zu setzen. Gerade der 1. kann ein absoluter Eisbrecher und der perfekte Auftakt für eure Zusammenarbeit sein. 

Nämlich dann, wenn du deine Saisonplanung so aufbereitetest, dass die Eltern sie verstehen, wie sie dich und ihr Kind kompetent unterstützen können und du ihr Interesse für den Elternabend weckst, damit sie zahlreich erscheinen.

Ich weiß, dass ein gut geplanter Elternabend die halbe Miete ist und dir während der Saison einige nervige Gespräche erspart.

Gleichzeitig weiß ich aber auch, dass für viele Trainer*innen der Elternabend eher ein Graus ist, sie ihn machen, weil sie müssen und es die Vorgabe durch die Jugendleitung ist, sich ärgern, dass kaum Eltern kommen und wissen wollen, wie sie Struktur und Sicherheit bekommen.

Einer, der Struktur in seinen Elternabend gebracht hat und mittlerweile sagt, dass der Elternabend wie geschnitten Brot ist, ist Björn Michels. 

Björn ist Vater von Drillingen, einer Tochter und 2 Söhnen, über die er zum Fußball gekommen ist und nun seit 2016 Jugendtrainer beim FC Pesch in Köln ist. Björn und ich haben uns vor mehr als einem Jahr kennengelernt, als er Teilnehmer meines Auf ein Feierabend-Bier! – Der Live-Talk war. 

Zur kurzen Erklärung, falls du das Format nicht kennst: Wir treffen uns in kleiner Runde mit max. 6 Teilnehmer*innen in einem virtuellen Meetingraum und quatschen, tauschen uns aus, stellen Fragen rund um das Thema Elternkommunikation im Kinder- und Jugendfußball. 

Wir haben dabei auch über den Elternabend gesprochen. Über seine Wichtigkeit, Ansprache, Struktur, etc. pp. Und nach dem Abend ist Björn in seinen nächsten Elternabend gegangen und hat mir am nächsten Tag folgendes geschrieben:

“Die Anwesenden haben von sich aus gesagt, dass sie noch nie so einen strukturierten und informativen Elternabend erlebt haben. Das war sehr schön zu hören, vor allem weil es spontan kam und nicht von mir eingefordert wurde.” 

Ich fand das großartig, habe mich riesig gefreut. Wie Björn es geschafft hat, das zu erreichen und welche Erfahrungen er gemacht hat, darüber hat er mit mir in meinem Podcast gesprochen.

Jetzt wünsche ich dir viel Spaß bei unserem Gespräch!

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Onboarding für Eltern im Jugendfußball

Die 5 Schritte für eine starke Zusammenarbeit

Neulich habe ich auf LinkedIn einen Post kommentiert. Darin ging es um die Frage: Wann sollte ein Jugendspieler zu einem höherklassigen Verein wechseln?

Es wurden verschiedene Aspekte und Betrachtungsweisen genannt und das Fazit gezogen, dass solch eine Entscheidung für jeden Spieler individuell getroffen werden sollte. Dem ich auch 100% zustimme. 

Was mich jedoch stutzig gemacht hat, war, dass in dem Post die Eltern nicht erwähnt oder einbezogen wurden, was ich dann auch entsprechend kommentiert habe.

Denn ich glaube, dass vielen Eltern das Wissen fehlt, was so ein Wechsel für ihr Kind bedeutet, weil sie sich im Fußball, insbesondere der NLZ-Welt nicht auskennen.

Daher ist es wichtig, es ihnen besonders in so einem Gespräch zu verdeutlichen. Je klarer und greifbarer sich Eltern die Erklärung vorstellen können, desto besser verstehen sie diese. Und handeln möglicherweise auch mehr im Sinne ihres Kindes.

 

Die Herausforderungen der Elternarbeit

Gerd Thomas, Vorstandsvorsitzende des FC International Berlin (übrigens ein Verein, der mich durch seine Arbeit extrem beeindruckt) und mit dem ich mich immer sehr wertschätzend und inspirierend austausche, hat auf meinen Kommentar folgendes geantwortet:

„Du bist ja optimistisch, was die Einsichtsfähigkeit von Eltern betrifft. Naja, ist dein Job, und den machst du ja gut. Ich habe neulich jemandem nach einer halben Stunde Gespräch über sein Supertalent gesagt: „Such dir doch einfach jemanden, der dir sagt, was du hören willst!“. Das ist nach meiner Erfahrung in 90 % der Fälle so. Aber für die restlichen 10 % lohnt es sich natürlich.“ 

Ja, ich bin optimistisch! Das ist meine Leidenschaft und meine Arbeit. Denn ich glaube, dass wir auch einen Teil der 90%-Eltern erreichen können, wenn wir sie früh genug abholen und ihnen Wissen an die Hand geben.

Wir dürfen nicht vergessen, dass wir noch am Anfang mit der Elternarbeit in Vereinen und Nachwuchsleistungszentren stehen. 

Natürlich werden wir nicht direkt alle erreichen. Es wird auch weiterhin die geben, die sich sträuben, es wird weiterhin die Eltern geben, die sich überhaupt nicht für den Fußball interessieren oder im Gegenteil als Helikopter-Eltern über ihren Kindern schwirren und die nach jedem Training oder Spiel eine Wasserstandsmeldung von dir haben wollen, wie sich denn ihr Kind entwickelt. 

 

Die lohnende Reise des Wandels

Wir werden das alles nicht direkt verändern können, weil es hier um Menschen, Verhalten, Emotionen und Bedürfnisse geht – bei Eltern, Trainer*innen und Vereinsfunktionäre.

Mit dem nötigen Wissen auf beiden Seiten, der Bereitschaft miteinander ins Gespräch zu gehen, was in vielen Vereinen gar nicht bis kaum gemacht wird, teils weil einige nicht wollen, teils weil einige nicht wissen wie die Akzeptanz des Gegenübers ist, ist die Veränderung möglich. Jedoch nicht von jetzt auf gleich. Es ist vielschichtiger, aufwendiger und braucht auf beiden Seiten Energie und Geduld

Doch ich weiß, dass es sich lohnt, in diesen Prozess zu gehen. Und ja, ich bin optimistisch, dass wir daran etwas verändern können.

Und ja, mein Ziel ist es, dass die Bedeutung der Elternarbeit in den jeweiligen Trainer*innen-Fort-/Aus- und Weiterbildung angemessen berücksichtigt wird. So garantieren wir, dass bereits zu Beginn jede(r) Trainer*in Wissen und Werkzeuge erhält, die die Elternarbeit möglich und vor allem stressfrei macht.

In meinem Blogartikel möchte ich dir als Trainer*in und Jugendleiter*in zeigen, wie wichtig ein guter Onboarding-Prozess der Eltern in den Verein und die Mannschaft ist. Ich möchte dir durch meine Sichtweise nochmals erklären, warum ich es so wichtig finde, Eltern früh in den Kinder- und Jugendfußball einzubinden. 

Ich habe mir dazu ein paar Checklisten von Unternehmen angeschaut, was ein Onboarding alles umfasst. Dabei sind mir 5 Aspekte aufgefallen, die sich wunderbar auf den Kinder- und Jugendfußball übertragen lassen.

Denn auch da gilt das Gleiche wie im Sport: Ist das Onboarding der Mitarbeiterin/des Mitarbeiters nicht gut, dann ist es für die betreffende Person schwierig, gut und erfolgreich in die neue Arbeit zu finden.

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Elternabend: Online vs. Offline

Ich zeige dir die jeweiligen Vorteile!

In den letzten drei Jahren haben wir gelernt, wie wir auch online arbeiten, Meetings abhalten, Gespräche führen und Informationen austauschen können. Videokonferenz-Tools wie Zoom, Microsoft Teams, GoToMeeting u. ä. kennt mittlerweile jede(r).

Langsam kehren wir wieder mehr zu Präsenzveranstaltungen zurück und ja, es ist schön wieder gemeinsam mit Teilnehmer*innen in einem Raum zu sein und zu arbeiten. Doch gleichzeitig gefällt mir die Flexibilität, die das virtuelle Arbeiten uns bietet, sehr gut.

Ich empfinde die Onlinearbeit als eine sehr gelungene Ergänzung zur Präsenzarbeit und bin ein großer Fan davon, beides – offline und online – miteinander zu kombinieren.

Vor allem für den Elternabend finde ich beides interessant und gut umsetzbar.

In diesem Artikel möchte ich dir die wichtigsten Unterschiede zwischen Online- und Offline-Elternabend zeigen, sodass du siehst, welche Vorteile jede Umsetzung hat und du für dich entscheiden kannst, was gut zu dir passt.

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InsNetzgegangen_Jugendfußball_Elternarbeit©Susanne Amar

5 Mythen rund um den Elternabend!

Meine 5 Tipps für einen erfolgreichen Elternabend!

 

Die einen machen ihn ab und zu. Die anderen finden ihn grässlich. Einige Vereine stellen es ihren Trainer*innen frei, ob sie einen machen oder nicht. Wieder andere machen ihn gar nicht. Ich spreche vom Elternabend.

In meiner Arbeit erlebe ich immer wieder, dass er für  viele Trainer*innen UND Eltern ein lästiges Übel ist. Daher verwundert es nicht, dass es ebenso viele Mythen gibt, die sich um ihn ranken. 

In meinen Blogartikel nehme ich mir 5 Mythen vor, die du ab sofort nicht mehr glauben solltest, wenn du deinen nächsten Elternabend erfolgreich gestalten möchtest. Und ich zeige dir natürlich, wie du es anders machen kannst. Dazu findest du unter jedem Mythos eine Frage, die du beantworten kannst und die dir so mehr Klarheit verschafft.

Denn gut vorbereitet ist der Elternabend ein hilfreiches Tool für dich, um mit den Eltern in eine gewinnbringende Zusammenarbeit zu kommen.

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InsNetzgegangen_Elternabend_perfekt planen©Antenna/unsplash

Diese 3 Tipps helfen dir, deinen Elternabend perfekt zu planen

So kommen die Eltern zu deinem Elternabend

Wie viele Elternabende soll ich in der Saison machen? Was kann ich machen, damit die Eltern auch kommen? Wie kann ich mich gut auf die Fragen und Themen der Eltern vorbereiten?

Viele Fragen, die mir zum Thema Elternabend regelmäßig gestellt werden.

Die einen machen ihn zu Beginn der Vorbereitung, die anderen warten damit bis nach den Ferien. Andere wiederum machen gar keinen, wieder anderen wird es von der Jugendleitung freigestellt einen zu machen, die einen machen ihn online, die anderen offline …

Also, es gibt verschiedene Möglichkeiten.

Für viele ist der Elternabend ein lästiges Übel.
Dass er auch Spaß machen kann, dieses Gefühl kennen viele nicht.

Leider! Aber es geht auch anders …

Weil ich weiß, dass ein guter Elternabend die halbe Miete ist, erkläre ich dir, wie du über den ersten Elternabend den Grundstein für ein gutes Miteinander mit den Eltern schaffen kannst und wie das Treffen Mehrwert für dich und die Eltern bietet.

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Susanne Amar Jugendleiter Jugendfußball Kommunikation Fußball Elternabend

5 Tipps, mit denen du deinen digitalen Elternabend strukturiert planst

Wie du den lästigen Elternabend so planst, dass auch viele Eltern teilnehmen!

 

Der Elternabend hat ja immer so einen bitteren Beigeschmack. „Langweilig … Immer das Gleiche … Muss man gar nicht hingehen …“, sagen die Eltern. „Der wird gar nicht angenommen … Es kommen doch immer nur die gleichen Eltern … Brauchen wir denn den überhaupt?“, sagen die Trainer*innen.

Dabei ist ein Elternabend so wichtig. Richtig geplant und strukturiert, hilft er dir auf den verschiedenen Ebenen. Daher empfehle ich immer, mindestens 1 -2 Elternversammlungen pro Saison zu machen.

Und wegen Corona und den damit verbundenen Einschränkungen sollte er auf gar keinen Fall ausfallen. Auch jetzt ist er machbar, und zwar digital und ganz ehrlich, es war noch nie so einfach, sich an einem Ort zu treffen. Easy vom Sofa, ohne aus dem Haus zu gehen, Fahrtzeiten zu planen, einen Babysitter zu organisieren …

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InsNetzgegangen_Jugendfußball_Elternabend©bruno-kelzer/unsplash

Jugendfußball: 3 Gründe, warum ein Elternabend wichtig ist

Welche Vorteile hat ein Elternabend im Jugendfußball ?

Vor ein paar Wochen habe ich den Workshop Ein Team werden mit den Eltern … Kämpfen Sie nur/noch oder reden Sie schon? beim DSC Arminia Bielefeld gehalten. Die Veranstaltung ist Teil des Projektes Jugend-Trainer-STÄRKEN, das die DFL Stiftung gefördert von der Robert Bosch Stiftung ins Leben gerufen hat. Ziel ist es Trainer, Betreuer, Verantwortliche über ihre Trainerausbildung hinaus in wichtigen Themen des Jugendfußballs zu schulen und zu stärken. Read More