Bei mir lief nicht alles von Beginn an rund
Im Workshop letzte Woche fragte mich ein Teilnehmer zum Abschluss, ob ich schon mal darüber nachgedacht hätte, meine Arbeit aufzugeben. Ich würde lügen, wenn ich darauf „nein!“ geantwortet hätte. Denn ganz ehrlich … Yep, den Moment gab es.
Als ich vor 7 Jahren angefangen habe, dachte ich, dass alle nur auf mich warten. Denn für mich war es so klar, dass doch jeder meine Arbeit und meine Angebot haben wollen würde. Die Kommunikation mit den Eltern der Spieler*innen auf eine wertschätzende Ebene zu bringen, wodurch gemeinsame Arbeit, Entspannung und Spaß möglich sind, sollte doch JEDE(R) im Kinder-und Jugendfußball wollen. Ich bin von Annahmen ausgegangen und hatte die Idee, dass mein Gegenüber genau weiß, was ich meine, will und mich auf Anhieb versteht. Doch leider hatte ich mich getäuscht. Es war nicht so leicht, wie ich es mir vorgestellt hatte. Denn niemand kannte mich und das Thema war bisher so auch nicht sichtbar.
In diesem Blogartikel erzähle ich dir, welche Entwicklungsschritte mich bis hierhin gebracht haben, wo ich jetzt bin, dass es nicht einfach ist den Weg ganz alleine zu gehen und welche meiner Learnings ich dir an die Hand geben möchte, damit du mit den Eltern deiner Spieler*innen in die Zusammenarbeit kommen kannst.