Elternarbeit

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Wir machen so viel und die Eltern nehmen es nicht an

Auf die richtige Ansprache kommt es an

Neulich erzählte mir ein Jugendleiter, dass sie so viele Angebote für Eltern machen, doch würden sie nicht angenommen werden. Er war ganz schön gefrustet, weil er auf der einen Seite sehr an der Zusammenarbeit mit den Eltern interessiert ist und auf der anderen Seite nicht versteht, dass seine Angebote nicht zünden.

„Wenn niemand kauft, fühlt er sich nicht angesprochen!“ ist ein Spruch aus dem Marketing, den auch ich sehr schmerzvoll erfahren musste.

Als ich vor 5 Jahren meine ersten Online-Angebote erstellte, hatte ich quasi einen Bauchladen. Zu allen wichtigen Themen zwischen Eltern und Trainer*innen hatte ich mir etwas überlegt und habe ALLE angesprochen: Eltern, Trainer*innen und Jugendleitungen. Also, im Grunde niemand, weil es sich zwar schön las, aber keiner wusste, ob der Kurs oder das Coaching etwas für ihn/sie ist. Und noch etwas kam hinzu, was extrem wichtig ist: Mich kannte kaum jemand. Und wir „kaufen“ am liebsten von Menschen bzw. nehmen etwas von ihnen an, die wir kennen und denen wir vertrauen.

In meinem heutigen Artikel möchte ich dir erklären, was diese Erkenntnisse mit der Elternarbeit zu tun haben und was du machen kannst, dass deine Angebote für Eltern von ihnen auch angenommen werden. Da das Thema nicht nur den Kinder- und Jugendfußball betrifft, sondern sportartübergreifend ist, werde ich von Sportler*innen sprechen.

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Jobsharing auch im Amateurfußball?

Welche Vorteile es hat, Aufgaben auf mehrere Schultern zu verteilen

In unserer Veranstaltung „Ehrenamt am Ende? Was Vorstände ändern können“ sprachen im Panelgespräch Jan Holze (Deutsche Stiftung für Engagement und Ehrenamt), Yvonne Schumann (FFC Berlin 04) und Malte Schruth (Berliner Fußball-Verband e.V.) über die Herausforderungen, vor denen Vorstände stehen und die Veränderung im Ehrenamt speziell im Fußball. Es wurde diskutiert, wie sich das Ehrenamt dazu aufstellen sollte und was der Verband bereits dazu beiträgt und wo es weitere Unterstützung braucht.

Fast 30 Vereine sind miteinander in den Austausch gegangen und allen war klar:

Am Alten festhalten geht nicht mehr. Es braucht Veränderungen, um das Ehrenamt zukunftsfähig zu machen.

Ein Aspekt, der dabei immer wieder beleuchtet wurde, ist die Gewinnung ehrenamtlicher Mitarbeiter*innen. Wie sprechen wir Menschen an, die wir für ehrenamtliche Aufgaben wie Vorstands-, Trainer*innen- oder Vereinsarbeit gewinnen wollen? Wie kann ich das Ehrenamt attraktiv gestalten? Welche neuen Arbeitsmodelle braucht es, um Interessierte zu locken? 

Zu der letzten Frage glaube ich, dass das 1:1 – eine Person für eine Aufgabe – ausgedient hat. Nicht nur unsere Gesellschaft und Arbeitswelt ist in Veränderung, sondern auch das Ehrenamt braucht neue Ansätze, um zukunftsfähig zu sein. Gerade im Sport und vor allem im Fußball, wo das Ehrenamt immer rückläufiger ist, macht es Sinn, über den Tellerrand zu schauen. Ich möchte dazu meine Gedanken mit dir teilen, was wir uns aus der Arbeitswelt zum Thema Jobsharing für die Vereinsarbeit abschauen können und dir dazu drei Impulse für deinen Alltag nennen.

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Ist das Ehrenamt im Amateurfußball am Ende?

Im Gespräch mit Gerd Thomas

 

Mein heutiger Gast ist Gerd Thomas. Gerd ist 1. Vorsitzender des FC Internationale Berlin und nicht nur der Verein, sondern auch er ist extrem umtriebig im Amateurfußball, auch über die Grenzen Berlins hinaus.  

Wir haben uns während der Pandemie online kennengelernt und tauschen uns seitdem viel und regelmäßig aus. Uns verbindet, dass wir Dinge verändern wollen, Ressourcen bündeln und eigene Kompetenzen einbringen, um Amateurvereine in ihrer Arbeit zu unterstützen. Er vorrangig in seinem Verein, ich im Kinder- und Jugendfußball. 

Nun haben wir unser erstes gemeinsames Projekt, über das ich mich riesig freue. In diesem Blogartikel erfährst du, was sich dahinter verbirgt.

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Wie du als Breitensportverein Zeit sparen kannst

Bündelt euer Wissen und schafft Synergien in der Elternarbeit

Wie begeistern wir Eltern für das Ehrenamt? Wie folgen viele Eltern meiner Einladung zum Elternabend? Was brauchen Eltern, um ihr Kind kompetent und hilfreich zu begleiten?

Fragen, die sich nicht nur Fußballtrainer*innen stellen, sondern auch Trainer*innen aus anderen Sportarten. Vor allem in Breitensportvereinen, in denen verschiedene Disziplinen angeboten werden, führt das dazu, dass sich jede Jugendleitung mit diesen und weiteren Fragestellung beschäftigt.

Heute möchte ich dir erklären, wie diese Zeit und Energie effektiver genutzt werden kann, was jeder wissen sollte, der von der Zusammenarbeit mit Eltern in seinem Sport profitieren möchte und wie Teamarbeit dabei helfen kann.

In Breitensportvereinen finden sich mehrere Sportarten unter einem Dach: z. B. Fußball, Handball, Basketball, Volleyball, Leichtathletik, Schwimmen, Turnen, Kampfsport und Tanzen. Sportarten, die nicht nur von Erwachsenen, sondern auch von Kindern und Jugendlichen ausgeübt werden. 

Sobald es um junge Sportler*innen geht, kommen auch ihre Eltern ins Spiel. In meiner Arbeit erlebe ich, dass die Fußballtrainer*innen die gleichen Herausforderungen in der Zusammenarbeit mit den Eltern beschäftigt, wie z. B. die Handballtrainer*innen, Schwimmtrainer*innen oder Trainer*innen der Turner*innen. Doch statt sich gemeinsam dem Thema zu widmen, arbeitet jede(r) alleine im stillen Kämmerlein. Das muss nicht sein und kostet darüberhinaus Zeit und Energie, die gerade im Ehrenamt sinnvoller eingesetzt werden kann.

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Die TOP 5 meines Podcasts in 2023

Das waren die beliebtesten Episoden

Ich liebe es, mir am Ende des Jahres anzuschauen, was die letzten 12 Monate passiert ist. Das mache ich privat und auch in meinem Business. Dazu gehört auch, mir die Statistiken meines Podcasts und Blogs anzusehen. Vorab möchte ich Danke sagen, dass du meinen Blog und/oder Podcast so zahlreich und regelmäßig liest und hörst.

In diesem Artikel möchte ich dir nun die TOP 5 der beliebtesten und erfolgreichsten Podcast-Episoden vorstellen. Mir ist aufgefallen, dass es eine schöne, bunte Mischung ist. In einer Episode stelle ich dir ein konkretes Kommunikationstool vor, das du direkt umsetzen kannst. In einer anderen führe ich ein Interview und du kannst von den Tipps meines Gesprächspartners und mir profitieren. In der nächsten teile ich meine ganz persönlichen Erfahrungen mit dir und spreche über meine Erkenntnisse …

Vielleicht ist ja eine Folge dabei, die du noch nicht gehört hast oder aber nochmal hören möchtest, weil das Thema so spannend ist. Neben dem Link zur Folge findest du dort auch den Link zum Blogartikel, wenn du lieber lesen möchtest. Ich hoffe, ich habe dich ein bisschen neugierig gemacht und wünsche dir viel Spaß!

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Machen statt Meckern

Wie Eigeninitiative der Schlüssel für Veränderungen ist

 

Ich weiß, es ist eine provokante Aussage und ich möchte dir gerne erklären, was ich damit meine. In den letzten Monaten merke ich stärker als je zuvor die Not, in der viele Amateurvereine stecken. Egal, ob es in einem Gespräch, in einem Vortrag, einem Workshop oder einem Post auf Social Media ist. Viele Vereine sind mit ihren Kapazitäten am Rande ihrer Kräfte. Sie finden kaum noch Trainer*innen, fühlen sich durch vielfältige soziale und gesellschaftliche Herausforderungen überfordert und wissen nicht, wie sie Eltern fürs Ehrenamt gewinnen können.

Da liegt es nahe, diese Missstände immer wieder zu betonen und Abhilfe von höherer Stelle zu fordern.

Doch was ist, wenn die nicht eintritt? Weiter klagen? Weiter warten? Es so hinnehmen, wie es ist?

Hier hast du zwei Möglichkeiten:

Es bleibt alles so, wie es ist.

Du gehst in die Veränderung.

Ich möchte bereits jetzt betonen, dass es einige Situationen gibt, die du nicht oder nicht alleine verändern kannst. Doch ich möchte dich ermutigen, dir die Umstände anzuschauen, für die du verantwortlich bist. Denn ich bin davon überzeugt, dass jeder Verein über Strukturen und Potenziale verfügt, selbst aktiv zu werden und dadurch erste und kleine Veränderungen zu bewirken.

Wie diese Hilfe zur Selbsthilfe aussehen kann, zeige ich dir in diesem Blogartikel. Ich gebe dir Impulse, die dich befähigen, selbst ins Tun zu kommen, damit du nicht (nur) auf die Hilfe von außen angewiesen bist. Dabei findest du heraus, wo du als erstes ansetzen und eigene Handlungsoptionen selbstwirksam umsetzen kannst.

Da mein Tätigkeitsschwerpunkt die Zusammenarbeit zwischen Eltern und Verein/Trainer*innen ist, möchte ich das Ehrenamt in den Fokus stellen. Denn ohne das geht es in weiten Teilen unserer Gesellschaft nicht und auch im Fußball könnte der Amateurfußball den Betrieb einstellen, gäbe es nicht die zahlreichen Ehrenamtlichen. Derzeit sind es ca. 1,7 Millionen in rund 24.500 Vereinen. Um deren unbezahlbaren Einsatz zu würdigen, vergibt der DFB zusammen mit den Landesverbänden jährlich verschiedene Auszeichnungen. 

 

Ist es das, was der Fußball braucht?

Den Ehrenamtlichen eine Sichtbarkeit zu geben und ihnen dadurch auch Wertschätzung entgegenzubringen, ist wichtig, erreicht jedoch nur einen kleinen Teil.

Obwohl wir wissen, dass es zukunftsfähige Konzepte und Strukturen braucht und finanzielle Unterstützungen, will der Fußball überleben, kommen Veränderungen nicht wirklich in Gang, um alle zu erreichen.

In meiner Arbeit lege ich gerne den Blick auf Selbstwirksamkeit und Eigenermächtigung, d.h. ich möchte dich ermutigen, in deinem Wirkungskreis Eigeninitiative zu ergreifen und nicht darauf zu warten, bis von „oben“ etwas kommt. Die nachfolgenden Impulse sollen dir Handlungsoptionen eröffnen, die du individuell für deinen Verein umsetzen kannst. 

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Mein wichtigstes Fuck up und was du daraus für deine Elternarbeit lernen kannst

Ohne die vielen Stolpersteine würde ich heute nicht das machen, was ich tue!

Vor genau 7 Jahren habe ich meinen ersten Impulsvortrag in einer Fußballschule gehalten. Die Zielgruppe waren Eltern, die für die Herbstferien ein Fußballcamp für ihr Kind gebucht hatten. Die Idee war, dass ich einen 30-minütigen Impuls gebe, wenn sie ihr Kind am Sonntagnachmittag abgeben. Soweit so gut. Ich habe mich gefühlt wochenlang vorbereitet. Eine PowerPoint erstellt, in der erklärt habe, was Fußball fürs Kind und die Eltern bedeutet, wie eine optimale Unterstützung aussehen kann, habe Tipps erteilt, Fotos und Videos herausgesucht, um alles anschaulich zu machen

… Und bin kläglich gescheitert. Der Vortrag ist komplett in die Hose gegangen. Mein wichtigstes, aber auch schmerzlichstes Fuck up. Das Video aus der PowerPoint wollte nicht starten, viele Eltern haben mich verständnislos angeschaut, wollten lieber schnell nach Hause als mir zuzuhören und ich fühlte mich sehr verloren.

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Von Ted Lasso lernen: Wie du als Trainer*in in der Elternarbeit punkten kannst!

So wirst du mit den Spielereltern zu einem starken Team

 

Hin und wieder bin ich von Fernsehserien so fasziniert, dass ich sie in einem Rutsch „wegschaue“. Während meiner Sommerpause war das TED LASSO. Eigentlich nur, weil meine Freundin Asita und ihr Mann sie schon zum 2. Mal schauen. Irgendwie dachte ich, dass das doch einen Grund haben muss. Und den gibt es auch. Die Serie ist großartig! Herausragende Schauspieler*innen und tolle Geschichten mit viel Herz und Humor.

Wenn du die Serie nicht kennst, hier eine kleine Zusammenfassung:

Ted Lasso ist ein amerikanischer Football-Trainer, der unerwartet zum Trainer eines englischen Fußballvereins wird. Denn die Eigentümerin des Clubs hat den Verein bei der Scheidung von ihrem Ex-Mann bekommen und sie hat nur ein Ziel: Weil ihr Ex so an dem Club hängt, will sie den Verein mit Ted, der keine Ahnung vom Fußball hat, vor die Wand fahren. 

Ich spoiler jetzt nicht und werde nicht verraten, ob es ihr gelingt. Schau dir die drei Staffeln einfach selbst an, es lohnt sich. Wirklich! Nach der letzten Folge hatte ich ein bisschen das Gefühl, dass „meine Freunde“ weg sind. Denn Ted schafft es, sich durch seine sympathische und offene Art Unterstützung in jeglicher Weise zu besorgen und nicht als Einzelkämpfer durch die Fußballwelt zu ziehen, sondern mit tollen Menschen an seiner Seite.

Beim Schauen habe ich einige Parallelen entdeckt, die mich an das Verhältnis zwischen Trainer*in und Eltern erinnert haben. Denn die Situation, dass jemand in ein System hineinkommt, in dem er/sie sich nicht auskennt, ist im Kinder- und Jugendfußball ganz normal. Vielen Eltern geht es wie Ted. Sie steigen mit ihrem Kind in die Fußballwelt und wissen wenig bis gar nichts über den Sport. Ted hat ein paar Strategien entwickelt, die Vereine und Trainer*innen sich in der Elternarbeit zunutze machen können.

In diesem Blogartikel zeige ich dir anhand von Ted Strategien, die du teils auch in deiner Arbeit anwenden kannst. Und vielleicht mache ich dir auch Lust auf die Serie (wenn du sie noch nicht geschaut hast, immerhin ist sie schon 3 Jahre alt :-))

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Von Anfang an stark: Wie Elternarbeit den Verein nachhaltig unterstützt!

Versteh die Zusammenarbeit mit den Eltern als Chance und nicht als Problem

Kennst du dieses Sprichwort?  Was Hänschen nicht lernt, lernt Hans nimmermehr. Einerseits steckt dahinter, dass man früh anfangen soll Dinge zu erlernen und nur in jungen Jahren lernen kann.

Auf der anderen Seite impliziert es, dass Lernen im höheren Alter nicht mehr möglich ist. Was natürlich grundlegend falsch ist. Lernen ist auch dann möglich, wenn man älter ist. Dann fällt es vielleicht nicht ganz so leicht oder aber je nach Kontext auch gerade leichter, weil man auf Altes zurückgreifen kann. Bewiesen ist jedoch, je früher ich etwas erlerne, desto leichter kann das Lernen fallen.

Untersuchungen haben ergeben, dass Sprachen beispielsweise leichter im Kindesalter als im Erwachsenenalter erlernt werden. Das hängt damit zusammen, dass Kinder neues Wissen aufnehmen, wie ein Schwamm und Neuem gegenüber aufgeschlossener sind. Ist das auch noch positiv mit viel Spaß verknüpft, dann geht es fast wie von allein. Gerade bei neuen Dingen ist es m. E. unabhängig des Alters, zusätzlich wichtig, von Anfang an alle nötigen Informationen und Lernhilfen an die Hand zu bekommen.

Genauso ist es mit der Elternarbeit im Kinder- und Jugendfußball.

Je früher und transparenter der Verein Eltern über das Hobby ihres Kindes aufklärt und vermittelt, welche Erwartungen sie an die Zusammenarbeit mit den Eltern haben, desto entspannter und effizienter können sie gemeinsam optimale Voraussetzungen für die Spieler*innen schaffen.

In diesem Blogartikel werden wir uns genauer anschauen, warum es sinnvoll ist, sich mit Elternarbeit frühzeitig zu beschäftigen und wie du Eltern unterstützend für deine Arbeit gewinnen kannst.

Dazu habe ich dir ein paar Impulse mitgebracht. Read More

Elternvertreter*innen entlasten das Trainerteam

Warum jede Mannschaft sie braucht – und wie es funktioniert!

In der Grundschule unserer Tochter und in der weiterführenden Schule unseres Sohnes war ich Elternvertreterin. Immer zusammen mit einem netten Vater oder einer netten Mutter. Ich habe das insgesamt 10 Jahre gemacht und wir waren die Schnittstelle zwischen den Eltern und den (Klassen-)Lehrer*innen. Gemeinsam mit meinen Kolleg*innen haben wir dazu beigetragen, dass das Verhältnis zwischen Lehrer*in und Elternschaft in den unterschiedlichen Jahrgängen größtenteils wertschätzend und entspannt war. 

Wir waren dazu in einem regelmäßigen Austausch mit den Lehrkräften und haben Informationen, die für die Eltern wichtig waren, weitergeleitet. Unsere Aufgaben waren überschaubar und da wir zu zweit waren, konnten wir sie uns ebenso wie Termine gut aufteilen.

Wir haben gleichzeitig Fragen und Vorschläge der Eltern an die jeweilige Klassenlehrer*in herangetragen, die je nach Thema umgesetzt wurden. Waren sie klassenübergreifend dann auch über den Elternbeirat, dem ich automatisch angehörte, an die Schulleitung.

Als verlängerter Arm der Elternschaft hatten wir alle das Gefühl, wir schauen gemeinsam – Eltern, Lehrer*innen, Schule – auf das Wohl unserer Kinder.

Natürlich war das nicht der „rosarote Ponyhof“ und ich, wie auch andere Eltern standen/stehen vielen Vorgaben innerhalb des Schulsystems kritisch gegenüber. Doch waren wir befähigt, diesen kleinen Kosmos mitzugestalten, Entscheidungen zu treffen und Veränderungen herbeizuführen, was uns in unserer Handlungsfähigkeit bestärkt hat. Gleichzeitig hatten wir in unserem Gegenüber Lehrer*innen, die Lust auf uns und die Zusammenarbeit hatten. 

Immer mehr Vereine und Nachwuchsleistungszentren etablieren in ihren Mannschaften Elternvertreter/Elternsprecher. Eben um eine(n) Vermittler*in zwischen Eltern und Trainerteam zu haben.

In meinem Beitrag erkläre ich dir, wie auch du Elternvertreter einführen kannst, warum es sinnvoll ist ein Elternvertreter*innen-Team zu benennen und wie wichtig auch hier Klarheit und Information für die erfolgreiche Umsetzung sind.

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