Workshop mit großem Mehrwert statt „Alibiveranstaltung“

 

Ein Ernährungsworkshop ohne Eltern ist rausgeworfenes Geld.

Das klingt erst einmal hart, doch möchte ich dir erklären, wie ich zu der Aussage komme.

Unser Sohn hatte mit ca. 16 Jahren in seinem damaligen Nachwuchsleistungszentrum den ersten Ernährungsworkshop: 1,5 Stunden erhielten er und seine Mannschaftskollegen anhand einer PowerPoint-Präsentation Infos, wie wichtig eine sportgerechte Ernährung für sie ist, welche Nahrungsmittel dafür sinnvoll sind und warum Fast Food nicht die optimale Wahl ist.

Zum Schluss bekamen sie die Ernährungspyramide schön laminiert in die Hand gedrückt, die bei uns an der Pinnwand landete und die er sich nie mehr anschaute. Die Veranstaltung hat weder bei ihm noch bei den meisten anderen Jungs den Impuls gesetzt, etwas zu verändern.

InsNetzgegangen_Jugendfußball_Ernährung_Workshop©a_mikos/Getty Images

Warum? Weil sie es nicht umsetzen konnten und es sie nicht wirklich interessierte …

Obwohl das nun fast 9 Jahre her ist, gestalten viele Vereine diese Angebote noch immer in dieser Form und sie kommen bei den Spielern noch immer so wenig an.
In meinen Blogartikel möchte ich dir daher zeigen, …

  • warum ich glaube, dass es ein Umdenken braucht
  • wie so ein wichtiges Thema so umgesetzt wird, dass es den gewünschten Mehrwert für den Verein und Spieler hat
  • warum die Eltern unbedingt teilnehmen MÜSSEN

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